Brustvergrösserung

Operationen für eine Brustvergrößerung werden mit Vollnarkose gemacht. Die verwendeten Implantate werden entweder unter das Muskelgewebe der Brust oder unter das Brustgewebe verpflanzt. Diese Techniken erlauben es, natürliche und ein ausgeprägtes Brustgewebe zu erhalten. Es sollte darauf geachtet werden, dass das verwendete Implantat eine lebenslange Garantie hat sowie auf Biokompatibilität getestet worden ist.

Je nachdem, von wo in die Brust eingedrungen wird, wird es Narben an den Schnittstellen unterhalb des Brustansatzes, an der Brustwarze oder unterhalb der Achselhöhlen geben. Die Schnittstellen sind 3-4 cm lang und Narben, die von Tag zu Tag verblassen und sehr wenig sichtbar sind.

Mit dem Tragen eines Sport-BHs sofort nach der Operation, können Komplikationen wie Schwellungen, Blutungen und die Deplatzieren des Silikons verhindert werden. Die operierten Flächen werden mit speziellen Pflastern abgedeckt und der Heilungsprozess somit verschnellert. Es wird empfohlen, die Brüste nach der Operation 2 Monate lang mit einem BH zu unterstützen. Um zu verhindern, dass sich an der Operationsfläche unter der Haut Flüssigkeit und Blut ansammeln, können Silikonsysteme, die Drainage genannt werden, platziert werden. Sie werden wieder zügig entfernt.

Da die Silikonimplantate, die unter das Brustgewebe platziert werden, die Verbindung zwischen den Milchkanälen und den Brustwarzen nicht stört, wird die Laktation nicht beeinflusst, Mit dem eingepflanzten Silikon, erreicht die Brust die gewünschte Größe.