Beinstraffung

Nach der Beinstraffung, wenn die Prozedur beendet ist, wird mit speziellen Pflastern die Eingriffsstelle abgedeckt. Nachdem der Patient eine Nacht im Krankenhaus verbracht hat, wird er entlassen. Es dauert ungefähr 10 Tage, bis die Nahtstellen verheilen. Es wird empfohlen, für 1.5 Monate ein Korsett zu tragen. Nach einer Beinstraffung, hellen die Narben nach der Operation innerhalb einiger Monate auf. Innerhalb eines Jahres werden die Narben sehr weit verheilt sein. Der Patient sollte 1.5 Monate nach der Operation kein Sport treiben. Damit die Narben nicht sichtbarer werden, sollte in der Frühphase die Sonne gemieden werden.

Mit Hilfe von Körperkorsetts, die sofort nach der Beinstraffung getragen werden, können Komplikationen wie Schwellungen und Blutungen vermieden werden. Die Eingriffsfläche wird mit speziellen Pflastern abgedeckt, womit der Genesungsprozess verschnellert wird. Um an der Eingriffsfläche die Ansammlung von Flüssigkeit und Blut unterhalb der Haut zu verhindern, können in den ersten Tagen Plastiksysteme, die Drainagen genannt werden, eingesetzt werden. Sie werden danach zügig entfernt.

Mit einer Beinstraffung wird ein strafferes und jüngeres Aussehen erwartet. Es wird eine Narbe erwartet, die sich im Innenschenkel befindet und vom Knie bis zur Leiste zieht und beim geraden Stehen von vorne nicht sichtbar ist. Innerhalb von 10-14 Tagen kann man zur Arbeit zurückkehren.