Gynäkomastie

Vor einer Gynäkomastie Operation führt der Arzt eine Untersuchung durch. Er wird das vorhandene Brustgewebe untersuchen. In Anbetracht der Gewebestruktur und der Größe der Brust, wird die Therapiemethode entschieden. Wenn man davon überzeigt ist, dass der Patient wirklich ein Problem hat, wird die Operation durchgeführt. Mit der Liposuktion, wobei durch einen kleinen Schnitt eingedrungen wird, kann das Gewebe entfernt werden oder es kann sich herausstellen, dass bei zu stark vergrößerten Brüsten Gewebe entfernt werden muss.

Die Genesungsphase variiert je nach der durchgeführten Operation. Bei Patienten, die keine überschüssige Haut haben, wird generell durch ein kleines Loch eingedrungen und eine Liposuktion angewendet, wobei das überschüssige Gewebe entfernt wird. Nach dem chirurgischen Eingriff bei dieser Methode wird dem Patienten sofort ein Korsett angezogen und die Genesungsphase verschnellert. Eine andere Methode ist die Entfernung der überschüssigen Haut. Falls nötig, wird auch bei dieser Methode das Tragen eines Korsetts empfohlen. Bei manchen Patienten, die eine zu große Brust haben, wird für eine kurze Zeit eine Drainage gelegt, um zu verhindern, dass sich unter der Haut Flüssigkeit ansammelt. Gegen eine mögliche Infektion und Schmerzen, wird eine Antibiotika sowie Schmerztherapie begonnen.

Patienten, die rauchen, sollten damit aufhören, Aspirin und andere nicht-Steroide Schmerzmittel, sollten wegen des Risikos für eine Blutung vermieden werden, falls der Patient aufgrund einer anderen Krankheit Medikamente benutzt, sollte er sie in Absprache mit dem Arzt weiter einnehmenPatienten, die rauchen, sollten damit aufhören, Aspirin und andere nicht-Steroide Schmerzmittel, sollten wegen des Risikos für eine Blutung vermieden werden, falls der Patient aufgrund einer anderen Krankheit Medikamente benutzt, sollte er sie in Absprache mit dem Arzt weiter einnehmen