Mittelgesichtstraffung

Patienten, die keine zusätzliche Krankheit haben, die zu Wundheilungsproblemen führen könnte, die vernünftige Erwartungen bezüglich der ästhetischen Operation haben, die keine starken Raucher sind und die vermehrt Probleme unter den Augen und den Wangenknochen haben.

Nach einer Mittelgesichtsstraffung, werden die Eingriffsflächen unterhalb des Auges mit speziellen Pflastern geschützt und in den ersten Tagen werden Eisbeutel angewendet. Mit verabreichten Schmerzmitteln und Antibiotika wird der Patient nach der Operation unterstützt. Innerhalb von 10 Tagen kann man zurück zur Arbeit.

Sie wird generell unter Vollnarkose durchgeführt und kann sich je nach Auswahl des Plastischen Chirurgen ändern. Die benötigten Schnitte befinden sich unterhalb des Unterlids. Wie erklärt, verbleiben die Narben an versteckten Stellen und die Sichtbarkeit wird verringert. Mit einer Mittelgesichtsstraffung werden das Hängen und die Volumenverringerung behoben und mit dem aufhängen des Gewebes an seinem Platz und falls erforderlich, mit einer Fetttransplantation wird die das Volumen wieder hergestellt.

Patienten, die rauchen, sollten damit aufhören, Aspirin und andere nicht-Steroide Schmerzmittel, sollten wegen des Risikos für eine Blutung vermieden werden, falls der Patient aufgrund einer anderen Krankheit Medikamente benutzt, sollte er sie in Absprache mit dem Arzt weiter einnehmen